Thomas Julier / Dokumentation
Thomas Julier zeigte
in seiner Ausstellung «A Knife is a Bloody Metaphor»
die gerenderte Animation eines Gegenstandes,
der auf den Boden fällt und zerbricht.
Hier ist eine wörtliche Übersetzung des Titels:
«Ein Messer ist eine blutige Metapher».
Der Künstler zeigte auch Güsse aus Bronze
von 41 Stücken des zerbrochenen Objekts.
Das folgende Bild ist ein Stand-Bild
aus der Animation von Thomas Julier.
In der Ausstellung «A Knife is a Bloody Metaphor»,
waren die Beine einer zerbrochenen Statue ausgestellt.
Die Statue stammt aus einer Museums-Sammlung
und sie wurde von dem Künstler Johannes Leuzinger gemacht,
der im 19. Jahrhundert in der Schweiz tätig war.
Thomas Julier zeigte auch Zeichnungen der Statue,
die von einem Roboter gemacht wurden.
Die Statue von Johannes Leuzinger
war verloren für einen unbekannten Zeitraum.
Als sie gefunden wurde,
war sie in vier Teile zerbrochen.
Eine Restauratorin hat sich die vier Teile angeschaut.
Sie sagt, dass ein Tier
im Bauch der Skulptur gelebt habe.
Am Samstag, 26. September 2020, von 18 bis 22 Uhr,
eröffnete der Künstler Thomas Julier die Ausstellung
mit dem Titel «A Knife is a Bloody Metaphor».
Vom 27. September bis 15. November 2020
fand die Ausstellung von Thomas Julier
im Ausstellungs-Raum Bureaucracy Studies statt.
Die Ausstellung war geöffnet nach Vereinbarung.
Bureaucracy Studies folgt den Regeln und Verboten
des Schweizer Bundesamtes für Gesundheit.
Die Regeln und Verbote in Leichter Sprache
können Sie hier lesen.
Die gerenderte Animation und die 41 Stücke
wurden in Zusammenarbeit mit Daniel Julier entwickelt,
die Audio-Spur in Zusammenarbeit mit Sebastian Eduardo.
Die Ausstellung wird unterstützt vom Kanton Wallis.
So sieht das Logo des Kantons aus:
